Leistungsdifferenzierung
Im Jahrgang 5 werden zunächst alle Schüler*innen in allen Fächern zusammen im Klassenverband unterrichtet und erhalten binnendifferenzierte Angebote. Je weiter die Schüler*innen in ihrer Schullaufbahn voranschreiten, desto häufiger wird auch äußerlich nach Leistungsniveau differenziert.
Dabei steht die Bezeichnung A für das gymnasiale Niveau, B für das Realschul- und C für das Hauptschulniveau.
Im Jahrgang 6 erfolgt die Differenzierung im Fach Englisch, im Jahrgang 7 folgen Deutsch und Mathematik. In den Naturwissenschaften Chemie und Physik beginnt die Differenzierung im Jahrgang 9.
Die äußere Differenzierung ermöglicht eine sehr individuelle Lernbiographie, da man zum einen je nach persönlichen Stärken oder Schwächen in den genannten Fächern genau den Kurs besuchen kann, der den eigenen Fähigkeiten entspricht, zum anderen sowohl eine Aufstufung in das höhere oder eine Abstufung in das niedrigere Niveau einmal pro Halbjahr möglich ist.
- Sprachen
- Kulturelle Bildung
- Gesellschaftswissenschaften
- Naturwissenschaften (MINT)
- Sport
- Medienbildung
- Soziales Lernen
- Lernen lernen
- Europaschule
-
Individuelles Lernen
- Leistungsdifferenzierung
- Selbstgesteuertes Lernen (SegeLn)
- Lernlandschaft
- Freiarbeitspass
- Lese- und Rechtschreibförderung
- Lern Plus+
- Lernentwicklungsgespräche
- Förderpläne
- Zweite Fremdsprache ab Jg. 5
- Bilingualer Unterricht
- Begabten- und Talentiertenförderung
- Wahlpflichtunterricht
- Arbeitsgemeinschaften (AGs)
- Praxis?Klasse!
- Profilierungs- und Kompensationskurse
- Teilnahme an Wettbewerben
- Inklusive Beschulung
- Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
- Gesundheitsfördernde Schule
- Berufsorientierung
- Ganztagsschule
- Prävention
- Profiloberstufe
- Qualitätsentwicklung