Patenkonzept
Patenprogramm – für zukünftige KLs des 5. Jahrgangs und der Einführungsphase
Was? | Wer? Wie? Wann? |
Zuweisung der 5. zu den 11. Klassen | Die Jahrgangsteamsprecher beider Jahrgänge nach den ersten zwei Tagen des Schuljahres, wenn feststeht, wie viele SuS der E-Phase als Paten bereit stehen. |
Kennen lernen der 11er und ihrer Paten und „Zuweisung“ der SuS zu ihren Schulpaten | 1. Vorstellung der E.ler den 5ern nur kurz am Freitag in der ersten Schulwoche, dann in der 3. Woche nochmals und dort „Wahl“ der Paten oder Zuweisung durch den KL. |
Zertifizierung des Patenamtes | Bemerkungen für das Zeugnis: „Schüler/in XY hat ein Patenamt für Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe übernommen.“ PatenschülerInnen könnten freiwillig nach Vorgabe /mithilfe eines Fragebogens/Feedbackbogens ein Zeugnis/ einen Brief für ihre Patin/ ihren Paten schreiben. |
gemeinsame SV-Stunden, regelmäßige Treffen
| Es wird keine regelmäßigen Treffen geben, sondern nach Bedarf. Dazu sprechen sich bitte die jeweiligen KL/TUT ab. Bereits zu Beginn der Patenschaft sollte sowohl von den 5ern als auch von den 11ern deutlich formuliert werden, was sie von der Patenschaft erwarten und wie sie diese verstehen, sodass Missverständnisse ausgeschlossen werden können. Dies könnte in kleinen Gruppen mit den jeweiligen Paten ganz individuell besprochen werden. |
keine Pflicht für die SuS der E-Phase
| Patenamt auf freiwilliger Basis anbieten, im Zeugnis wird ersichtlich, wer sich sozial engagiert hat, indem man die Bemerkungen (siehe „Zertifizierung“) einträgt. Die KL der E-Phase sollen für das Patenamt am Schuljahresanfang werben. |
Ausflüge, Schulveranstaltungen | Ausflüge wie gehabt in der 1.AW auf den 5. Jg. abgestimmt; in der 2. AW getrennt in der 2. AW wäre ein gemeinsamer Sporttag möglich, bei dem es nicht auf „schneller, höher, weiter“ ankommt, sondern vielleicht auf Geschicklichkeit |