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Oberstufenkonzept

Konzept: Profilarbeit an der Nell-Breuning-Schule

Konzept: Profilarbeit an der Nell-Breuning-Schule

 

    1. Profiloberstufe – Bezug zum Leitbild

Leitsatz 3: Die Entfaltung der Persönlichkeit kann nur gelingen, wenn jeder seinen individuellen Interessen nachgehen kann.

  • Durch die Wahlmöglichkeiten aus sechs Profilen und der Wahl eines zweiten LKs aus zahlreiche Möglichkeiten sowie der zu belegenden Grundkurse besteht für jede Schülerin/ jeden Schüler die individuelle Möglichkeit, die persönlich passende Kombination zu wählen, um erfolgreich das Abitur abzulegen.

 

Leitsatz 4: Die Entfaltung der Persönlichkeit kann nur gelingen, wenn jeder selbst Verantwortung für die Entwicklung seiner Persönlichkeit und seines Lernfortschritts übernimmt.

  • In den Profilwochen in Q1 und Q3 bearbeiten die Schülerinnen und Schülern selbstständig ein von ihnen gewähltes Thema, das in den Rahmen des Halbjahresthemas passt. In diesen Wochen wird fächerverbindend im LK 1 mit den an das Profil gekoppelten GKs gearbeitet.

 

Leitsatz 6: Die Entfaltung der Persönlichkeit kann nur gelingen, wenn jeder sein ästhetisches Empfinden durch aktive Auseinandersetzung mit eigenen und fremden künstlerischen Darstellungsformen weiterentwickelt.

  • Im Anschluss an die Profilwochen präsentieren die Profile der Schüler- und Elternschaft in angemessener Form ihre Ergebnisse. Dabei überlegen sie im Vorfeld, welche Art der Präsentation zum Thema passt, im Anschluss reflektieren sie ihre Präsentation, aber auch die Präsentationen der anderen Profile und evaluieren gemeinsam. Zur Evaluation werden immer auch die Schwesternprofile des anderen Jahrgangs hinzu gebeten.

 

Leitsatz 9: Die Entfaltung der Persönlichkeit kann nur gelingen, wenn jeder die natürlichen und gesellschaftlichen Grundlagen seiner Lebenswelt versteht.

  • In den Profilwochen wird (im Rahmen des Lehrplans) ein Thema gewählt, das von den Schülerinnen und Schülern aus der eigenen Lebenswelt als wichtig und grundsätzlich angesehen wird, sodass ein tieferes Verständnis für dieses Thema und damit auch für einen Bereich ihres Lebens entstehen kann.
    1. Profiloberstufe – Zielsetzung
  1. Die Profilwochen sind ein Ausschließlichkeitsmerkmal unserer Oberstufe und daher ein unverzichtbarer Teil unserer Arbeit. Weil sie wissenschaftspropädeutisch Arbeiten und fächerverbindende Themen und Methoden anwenden sowie Ergebnisse vor großem Publikum präsentieren, sind sie eine hervorragende Vorbereitung auf die schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen.
  1. Der fächerverbindende Unterricht, insbesondere die Profilwoche, kann hinsichtlich
  1. des Wissenserwerbs
  2. der Kompetenzorientierung
  3. der Werteorientierung

im besonderen Maße zur Persönlichkeitsentwicklung der Schülerin/des Schülers beitragen.

Die drei Dimensionen durchdringen und bedingen sich wechselseitig.

 

  1. Beim Wissenserwerb wird insbesondere angestrebt:
  • Erkennen der Mehrperspektivität von Sachverhalten in anderen Kontexten
  • Erkennen komplexer sozialer, ökonomischer, technologischer, ökologischer und ethischer Probleme und Zusammenhänge
  • Sichern anwendungsfähigen Wissens
  • Flexibles Nutzen fachsystematisch erworbener Wissensbestände
  • Erfahren der Notwendigkeit und Wirksamkeit interdisziplinärer Kooperation
  • Erkennen unterschiedlicher Wertehierarchien

 

Unter Beachtung der Anforderungen des Landesabiturs sollten die Themen der Profilwoche den Lehrplänen der beteiligten Fächer für die entsprechende Jahrgangsstufe in der jeweiligen Progression entnommen sein. Dies führt unter Beachtung der weiter folgenden Kriterien eher zu einer „Lernsynergie“ als zu „Zeitverlust“. Diesem häufig geäußertem „Killerargument“ gilt es durch geeignete Planung, Organisation und Durchführung entgegenzuwirken.

 

  1. Bei der Kompetenzentwicklung wird insbesondere angestrebt:
  • Einlassen auf und kritische Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen
  • Einüben der systemischen Sichtweise
  • Effektives, zielorientiertes Anwenden von fachspezifischen Arbeitstechniken in anderen Kontexten
  • Erarbeiten und Umsetzen von gemeinsamen Problemlösestrategien außerhalb eines Fachrahmens
  • Vergleichen der Methoden und Zugangsweisen verschiedener Fächer
  1. Bei der Werteorientierung wird insbesondere angestrebt:
  • Erweitern des Selbst- und Weltverständnisses
  • Verstärken von verlässlichem Handeln
  • Ausprägen des Verantwortungsbewusstseins für ein gemeinsames Anliegen
  • Ausbilden der Empathiefähigkeit
  1. Fächerverbindender Unterricht trägt wesentlich zu einer Veränderung der Lehr- und Lernkultur bei und bereichert das schulische Leben. Es erfordert Kooperation von Lehrern bezogen auf ein gemeinsames Thema, was zugleich zu einer intensiven Auseinandersetzung über gemeinsame pädagogische Ziele führt. Die entsprechende Verständigung und Umsetzung im unterrichtlichen Handeln fördert die innere Schulentwicklung und kann die Ausprägung von Schulidentität unterstützen. Darüber hinaus erweitert fächerverbindendes Lehren und Lernen die Kenntnisse der einzelnen Lehrkraft hinsichtlich der Inhalte und Vorgehensweisen anderer Fächer und fördert interdisziplinäres Arbeiten. Bei allen Beteiligten wird so Fachgrenzen überschreitendes Denken und Arbeiten ausgebildet. Nach unserer Erfahrung ist die Profilwoche für die Stufen 12 und 13 trotz der Anforderungen des Landesabiturs gut im Zeitplan unterzubringen.
    1. Profiloberstufe – Durchführung

Termine und Zeiten:

  • Es sollen fächerverbindende Einheiten während der gesamte Q-Phase stattfinden, nicht nur in der Profilwoche. Dazu ist eine Absprache zu Beginn des 12. Schuljahres zwischen dem Profil-LK und beiden GK-Fachlehrkräften notwendig. In Q2 kann es ein fächerverbindendes Projekt geben. Grundsätzlich sollen die Lernenden bei der Themenfindung mit einbezogen werden.
  • Die möglichen Profilwochenthemen sollten im Hinblick auf die Handreichungen und die Kerncurricula der jeweiligen Fächer (Profil-LK und beide GKs) früh besprochen werden, vorab mit den TutorInnen und Fachlehrkräften, dies kann bereits direkt zum Schuljahresbeginn erfolgen.
  • Profiltag 12 im Dezember
  • Profilwoche 12 beginnt am Mittwoch nach den Weihnachtsferien
  • Profiltag 13 vor der AW 1 (Studienfahrt)
  • Profilwoche 13 beginnt am Mittwoch nach der AW 1
  • Profiltage dauern von der 1. – 5. oder von der 2. – 6. Stunde; der Nachmittagsunterricht fällt sowohl für die Tutoren als auch für die Profile aus; möglich ist es natürlich, Nachmittags- oder Abendveranstaltungen (außerschulischer Lernort) zu besuchen
  • Profilwochen dauern von Mittwoch bis Mittwoch, es findet kein Unterricht nach Plan statt, auch nicht am Nachmittag (Ausnahme könnte LK 2 Unterricht sein, in Absprache mit dem Kurs kann an den ersten beiden Tagen der Profilwoche eine Doppelstunde LK 2 Unterricht stattfinden.)
  • Die Präsentation sollte eine Dauer von 15 Minuten nicht übersteigen.
  • Am Präsentationstag endet der Unterricht für die zuschauenden Lernenden nach der 9. Stunde.
  • Besuche von außerschulischen Lernorten müssen mindestens eine Woche vorher per Formular („Antrag auf Genehmigung eines eintägigen Lehrausfluges“) beantragt werden.
  • Die Studienfahrt in Q3 kann auch eine fächerverbindende Einheit darstellen, daher sollten die inhaltlichen Ziele dieser Fahrt mit den beiden Profil-GKs erarbeitet werden (vgl. dazu das „Konzept/ Übersicht zu möglichen Zielen für die Studienfahrten in Q3“).
  • Ausgewählte Teamkonferenzen können auch als Profilteamsitzungen stattfinden, damit Absprachen getroffen werden können (bitte im Team besprechen und beim Stundenplanteam beantragen).

Die Profilwochen:

  • Sowohl in Q1 als auch in Q3 findet je eine Profilwoche statt (siehe „Termine und Zeiten“).
  • Die Profilwochen ermöglichen fächerverbindendes Arbeiten, ohne dem Zwang des 45-Minuten-Rhythmusses zu unterliegen. Deshalb kann die Arbeit in größeren Zeiteinheiten durch Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit organisiert werden.
  • Aus diesem Grund findet ein Wechsel zwischen solchen schülerorientierten Arbeitsphasen und Zusammenkünften im Plenum statt; mindestens einmal pro Tag trifft sich das gesamte Tutorium, um sich auszutauschen, den Stand der Arbeit zu berichten bzw. Ergebnisse zu präsentieren, gemeinsam zu planen, den Zeitrahmen festzulegen u.a.
  • Die Lehrkräfte sollen überwiegend als Moderatoren und Experten beratend, aber auch überwachend tätig werden und dafür sorgen, dass die Thematiken tiefgehendundanspruchsvoll bearbeitet werden, also wissenschaftspropädeutischen Kriterien genügen. SchülerInnen und Lehrkräfte können in weiten Teilen voneinander Lernende sein. Die sachliche Notwendigkeit, andere Organisationsformen als im traditionellen Fachunterricht zu wählen, ermöglicht neue Erfahrungen sowohl im sozialen Miteinander als auch im Lernen. Positiv verstärkend kann sich dabei auswirken, dass Themen fächerverbindenden Arbeitens in der Regel an der Lebenswelt orientiert bzw. zumeist praxisrelevant sind.
  • Zeitweise ist auch Teamteaching zu realisieren, in jedem Fall muss man gemeinsamplanen. Erfahrungsgemäß sind die Lernenden bei der Findung geeigneter Themen überfordert. Sie können allerdings aus Themenvorschlägen auswählen.
  • Zur Stärkung der 3. FS sollten diese Lehrkräfte um eine Mitarbeit in der Profilwoche gebeten werden.
  • Die Arbeitsabläufe sind an sieben Arbeitstagen (ein Profiltag und sechs Arbeitstage in der Profilwoche) so zu organisieren, dass alle Lernenden gleichmäßig belastet werden und auch gleiche Anteile sowohl an der Erarbeitung als auch bei der Präsentation am Ende haben. Alle präsentieren sich aktiv auf der Bühne bzw. an technischen Geräten zur Unterstützung der Präsentation. Das „Produkt“ ist also als Ergebnis gemeinsamer Anstrengung von allen zu präsentieren.
  • Der Arbeitseinsatz und die inhaltlichen Ergebnisse werden in angemessener Weise in die mündliche Note aller beteiligten Fächer einbezogen. Dabei werden Bögen zur Selbst- und Fremdbewertung verwendet, nach der Profilwoche besprochen und ausgewertet und dann die Note festgelegt. Die Note muss sich auf die Vorbereitungsphase, die Prozessphase und die Produktphase beziehen.
  • Eine zu frühe Festlegung auf eine bestimmte Form der Präsentation behindert fast immer die inhaltlicheArbeit in den ersten Tagen, diese ist aber das Wesentliche der Profilwochen. Lange Diskussionen über die Präsentationsform sollten unterbleiben; Ideen notiert werden.
  • Es genügt, wenn in der zweiten Hälfte des vierten/fünften Arbeitstages (der Profiltag ist mitgerechnet) die Präsentationsform festgelegt, vorbereitet und eingeübt wird. Das Präsentieren eines Films ohne Bühnenpräsenz aller Lernenden genügt nicht den Anforderungen. Filme können immer nur Teil einer Live-Präsentation sein.
  • Es müssen die technischen Einrichtungen der Schule benutzt werden. Andernfalls muss rechtzeitig überprüft werden, ob mit eigenen technischen Medien erstellte Produkte auf den schulischen Geräten „laufen“.

Erfolgsindikatoren

  • Präsentation der Profilwoche
  • Evaluation der Profilwoche anhand von erstellten Kriterien des jeweiligen Profils mit dem Schwesternprofil in der nachfolgenden SV-Stunde
  • Evaluation/ Nachbesprechung der Präsentation in den 11. Klassen mit dem jeweiligen TuT, Rückmeldung an das Profil per Mail

 

Stand: Juli 2022 (PEN)

m.penning@nellbreuningschule.eu

Übersicht über die Kombinationsmöglichkeiten der Leistungskurse an der gymnasialen Oberstufe der Nell-Breuning-Schule

Allgemeine Informationen

Als Leistungskurse (LK) können Sie nur Fächer wählen, die Sie in der gesamten Einführungsphase betrieben und am Ende mit mindestens fünf Notenpunkten abgeschlossen haben. (OAVO §13 (2) )

Einer Ihrer Leistungskurse muss entweder eine fortgeführte Fremdsprache, Mathematik oder eine Naturwissenschaft sein. (OAVO §13 (2) )

Diese Regelungen gelten für das gesamte Bundesland Hessen!

 

LK 1 (Profil-LK)

möglicher LK 2

Deutsch

Englisch, Spanisch, Französisch, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik

PoWi

Englisch, Spanisch, Französisch, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik

Physik

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Musik, Geschichte, PoWi, Mathematik, Biologie, Chemie, Sport

Englisch

Deutsch, Spanisch, Französisch, Musik, Mathematik, Biologie, Physik, Chemie, Sport

Biologie

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Musik, Geschichte, PoWi, Mathematik, Physik, Chemie, Sport

Geschichte

Englisch, Spanisch, Französisch, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik

LK 2

passt zum Profil

Deutsch

Physik, Englisch und Biologie

Englisch

zu allen Profilen (mit Ausnahme des Englischprofils)

Spanisch

zu allen Profilen

Französisch

zu allen Profilen

(Kunst)*

Physik, Englisch und Biologie

(Musik)*

Physik, Englisch und Biologie

Geschichte

Physik und Biologie

PoWi

Physik und Biologie

Mathematik

zu allen Profilen

Biologie

zu allen Profilen (mit Ausnahme des Biologieprofils)

Chemie

zu allen Profilen

Physik

zu allen Profilen (mit Ausnahme des Physikprofils)

Sport

Physik, Englisch und Biologie

 

Die Wahl der LKs (und GKs) bezieht sich auf das Fach und die Art des Kurses, nicht auf die Unterrichtserteilung durch eine bestimmte Lehrkraft. (OAVO, §13 (1) )

Die Kursbildung ist abhängig von der Einwahl (d.h. wenn nur sehr wenige Schüler*innen z. B. PoWi als LK 2 wählen, kann es sein, dass der Kurs nicht zustande kommt).

*An der NBS sind die Fächer Kunst und Musik nicht als Leistungskurse belegbar. (OAVO, §13 (4) )

 

Stand: Oktober 2022 (PEN; m.penning@nellbreuningschule.eu)

Methodenkonzept Profiloberstufe (Q1-Q4)

Methodenkonzept Profiloberstufe (Q1-Q4)

Die Methoden werden im Laufe der Q-Phase stetig verfeinert und vertieft; die Methodenkompetenzen der einzelnen Profile ergeben sich aus den Kerncurricula für die jeweiligen Fächer.

 

Verbindlich für alle Profile gelten die Methoden:

Teambildung, Strategien bei Gruppenarbeit, Recherchetechniken, fächerverbindende Recherche zu fächerverbindenden und fachübergreifenden Themen, Kriterienkatalog für Profilpräsentationen, Bewertungsbogen für Präsentationsprüfungen im Abitur

 

Im Detail:

Fächerverbindende Unterrichtseinheiten: Arbeiten im Schüler-Lehrer-Team; demokratische Prozesse im Austausch gestalten und reflektieren, den eigenen Lernprozess beobachten, reflektieren und Konsequenzen daraus ableiten

Profiltage: Themenfindung, Recherche, Konkretisierung auf eine Kernstruktur/ ein Kernproblem/ eine Problemfrage

Profilwochen: „Roter Faden“; adressatengerecht; Zuspitzung des Themas;  mediengestützte Präsentation; Auswahl und sinnvoller, adressatengerechter Einsatz von vielfältigen Medien (Lernvideos erstellen, Kurzfilme drehen und schneiden, Ton- und Lichttechnik, musikalische Gestaltung, Bühnenbildgestaltung, Anwendung theatraler Zeichen); Inszenierungs- und Darstellungstechniken anwenden; Evaluation während der Arbeitsphase und im Anschluss an die Profilpräsentation von Lernenden, (Profil-)Lehrenden und Gästen.

 

Stand: April 2022 (PEN für Profilclub)

m.penning@nellbreuningschule.eu

Konzept der Aktionswochen

 

11. Jahrgang

12. Jahrgang

13. Jahrgang

verbind-lich

AW 1: Studienfahrt nach Weimar; Kosten ca. € 220,-

Paten-Aktivität (Jg.5/11): Besuch des Zoos in Ffm; Kosten ca.€ 8,-

AW 1: individuelle Ausflüge z. B. zum Labor (Uni Ffm), Theaterbesuche

AW 1: Studienfahrt innerhalb des Profils; Kosten max. € 450,-

Wetzlarfahrt zum Ende des Schuljahres (Kosten ca. € 15,-); Organisation über die FL Deutsch in Absprache mit den TUT

Praktikum in Q2 (die letzten zwei bzw. drei Wochen vor den Osterferien):

  • das Europaprofil macht das Praktikum in London (Pflicht), Kosten ca. € 800,
  • wer freiwillig im Ausland (z B. London, Italien oder Spanien) ein Praktikum macht, muss mit zusätzlichen Kosten rechnen
  • z. B. das Praktikum in Ávila/ Spanien zur Partnerschule Instituto Espaňol Murallas de Ávila; Kosten ca. € 850,/900,- (IJU)
 

 

Europatag (Mai): wird im Team 11 festgelegt, etwas aus dem Bereich „zielführender Umgang mit den eigenen (finanziellen) Ressourcen“

Europatag (Mai): wird im Team 12 festgelegt; Vortrag z. B. zur Energiepolitik, Asylpolitik, TTIP (politischer Hintergrund im Zusammenhang mit Europa); über Europe direct Relais (LOR)

Europatag (Mai): Podiumsdiskussion mit Politikern verschiedener Parteien über Europe direct Relais (LOR)

 

Fahrt zu „Point Alpha“, gemeinsamer Teil für den gesamten Jahrgang, danach unterschiedliche Aktivitäten je nach Profil (z. B. Biosphärenreservat, Kunstprojekt, Zeitzeugengespräch); Organisation über die FL Geschichte des Jahrgangs (evt. in Absprache mit den TUT); Kosten ca. € 15,-

frei wählbar

 

AW 2: Fahrt zur Gedenkstätte Auschwitz; Teilnehmeranzahl höchstens 45; Kosten auf Nachfrage (SZY)

 

Austauschfahrt nach Livorno/ Italien zur Partnerschule Liceo Cecioni; Kosten auf Nachfrage (WAL)

Austauschfahrt nach Codigoro/ Italien zur Partnerschule Ist. T.C.G. da Monaco; Kosten auf Nachfrage (WAL, CAR)

 

Austauschfahrt nach Plasencia/ Spanien zur Partnerschule I.E.S. Valle del Jerte; Kosten auf Nachfrage (FER, ZIE)

 

 

Fahrt nach Straßburg mit dem Fachbereich Französisch für die Klassen 9-12 gegen Ende des Schuljahres; der Fachbereich PoWi kann sich anschließen; Kosten ca.€ 15,- (WAL/ THI für Französisch; HEC für PoWi)

 

 

AW 2: Fahrt nach Palermo/ Instituto Ferrara (Anti-Mafia-Projekt); Teilnehmeranzahl höchstens 20; Kosten auf Nachfrage (CAR)

Austauschfahrt nach Liaocheng/ China zur Partnerschule Middle School No 1; nach den Osterferien in allen ungeraden Jahren; Kosten ca. € 1.800,-

Konzept: Übersicht über mögliche Ziele für die Studienfahrten in der Q3

 

Konzept: Übersicht über mögliche Ziele

für die Studienfahrten in der Q3

Profil LK

Reiseziel

Konzept/ Anbindung an das Kerncurriculum LK

Konzept/ Anbindung an das Kerncurriculum GK

mögliche Programmpunkte der Fahrt

Deutsch

 

GK G

GK Kunst/ Musik

Berlin

Soziales Drama und politisches Theater (Q2.2); Schriftsteller im Widerstand (Q2.3); Epochenumbruch 19./20. Jhd. (Q3.2); Neuanfänge nach historischen Zäsuren 1945/ 1990

GK G:

Die national-sozialistische Diktatur (Q2.3); Deutschland von der Teilung zur Einheit (Q3.3); Erinnerungs- und Geschichtspolitik (Q4.2); Wie wird Vergangenheit medial (re-) konstruiert? (Q4.5)

 

GK Kunst/ Musik:

 

für LK D: B. Brecht Museum, Führung durch die Stadt auf Brechts Spuren; Theaterbesuche (Schiffbauer Damm); Neue Sachlichkeit (z. B. E. Kästner; Dadaismus, Expressionismus); Führung durch die Stadt auf Fontanes Spuren

für GK G: Museum Hohenschönhausen, Checkpoint Charlie, Historisches Museum, Mauergang, Holocaust-Gedenkstätte

Wien

Epochenumbruch 19./20. Jhdt. (Q3.2): Wiener Moderne, Sprachkrise

GK G:

Weltpolitische Faktoren in der Zeit von 1917 bis 1945 - globale Krisen und Kriege (Q2.4); Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit – „Vergangenheits-bewältigung“? (Q3.6)

 

GK Kunst: Malerei der Moderne, Jugendstil und Historismus in der Architektur

Besuch Belvedere (moderne Malerei), Besuch der Wohnung von S. Freud, Archiv zur NS-Zeit (Ausstellungsbesuch, Recherchemöglichkeiten), Theater- und Opernbesuche

Prag

Epochenumbruch 19./20. Jhdt. (Q3.2); Moderne (Kafka)

GK G:

Weltpolitische Faktoren in der Zeit von 1917 bis 1945 (Q2.4); Russische Revolution und Sowjetunion unter Stalin- das kommunistische Gegenmodell (Q2.5)

 

GK Kunst/ Musik:

 

Kafka-Museum, Kommunismus-Museum

PoWi

 

GK D

GK G

Berlin

Q1.1 Verfassung und Verfassungs-wirklichkeit: Rechtsstaatlichkeit und Verfassungskonflikte

Q1.2 Herausforderungen der Parteiendemokratie

Q1.5 Gemeinwohl und organisierte Interessen

Q2.5 Kontroversen um gerechte Sozialpolitik und Probleme der Staatsfinanzierung

GK D:

Soziales Drama und politisches Theater (Q2.2); Schriftsteller im Widerstand (Q2.3); Epochenumbruch 19./20. Jhd. (Q3.2); Neuanfänge nach historischen Zäsuren 1945/ 1990

 

GK G:

Die nationalsozialistische Diktatur (Q2.3); Deutschland von der Teilung zur Einheit (Q3.3)

für LK PoWi: Bundestag und Bundesrat

für GK D: B. Brecht Museum, Führung durch die Stadt auf Brechts Spuren; Theaterbesuche (Schiffbauer Damm); Neue Sachlichkeit (z. B. E. Kästner; Dadaismus, Expressionismus); Führung durch die Stadt auf Fontanes Spuren

für GK G: Museum Hohenschönhausen; Checkpoint Charlie

Brüssel

Q1.3 Demokratie jenseits der Nationalstaaten – Europa entscheidet mit

Q4.1 Chancen und Risiken der wirtschaftlichen Integration Europas

Q4.2 Entwicklung des politischen Systems Europas im Kontext von Vertiefung und Erweiterung

Q4.3 Identitätsbildung und gesellschaftlicher Pluralismus in Europa

GK D:

Sprache, Medien, Wirklichkeit (Q1.2); Sprache und Öffentlichkeit (Q2.1)

 

GK G:

Die nationalsozialistische Diktatur – Zerstörung von Demokratie und Menschenrechten in Deutschland und Europa (Q2.3; im Hinblick auf Menschenrechte); Demokratie, Faschismus und Widerstand in Deutschland und Europa (Q2.6); Weltpolitische Entwicklungen zwischen Bipolarität und Multipolarität (Q3.4)

für LK PoWi: Europäischer Rat

Rat der Europäischen Union

Europäische Kommission

 

für GK D:

 

für GK G:

 

Straßburg

Q1.3 Demokratie jenseits der Nationalstaaten – Europa entscheidet mit

Q4.1 Chancen und Risiken der wirtschaftlichen Integration Europas

Q4.2 Entwicklung des politischen Systems Europas im Kontext von Vertiefung und Erweiterung

Q4.3 Identitätsbildung und gesellschaftlicher Pluralismus in Europa

GK D:

Sprache, Medien, Wirklichkeit (Q1.2); Sprache und Öffentlichkeit (Q2.1); Romantische Spiegelungen (Q1.4)

 

GK G:

Die nationalsozialistische Diktatur – Zerstörung von Demokratie und Menschenrechten in Deutschland und Europa (Q2.3; im Hinblick auf Menschenrechte); Demokratie, Faschismus und Widerstand in Deutschland und Europa (Q2.6); Weltpolitische Entwicklungen zwischen Bipolarität und Multipolarität (Q3.4); Welche Funktion haben Mythen und Legenden? (Q4.3)

für LK PoWi: Europäisches Parlament

 

für GK D:

 

für GK G:

 

Physik

 

GK E

GK Rel/ Ethik

Pula/ Kroatien

Vermittlung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen;

Vernetzung und Vertiefung Mittelstufenphysik, speziell Kräfte und Druck;

Q2 Wellenphysik, u.a. Rayleigh-Streuung, Brechung und Grenzflächen;

Strömungslehre, u.a.

GK E: Anwendung der Fachbegriffe

 

 

GK Religion/ Ethik: Ausbeutung der Meere und ihre Auswirkungen

Besuch der Meeresschule

Englisch

 

GK History

GK Politics and Economics

Dublin/ Irland

Q1.2. Migration and the American Dream / Irish immigration to US

Q4.2. English as a world language,

English as a language of poetry: W.B. Yeats, Seamus Heaney

GK History:

 

GK Politics and Economics:

 

 

Stadtführung: Tour River Liffey, Besuch historischer Stätten, Museen:

EPIC: The Irish Emigration Museum, Dublin Writers Museum, Trinity College Library, Chester Beatty Library

Universitätsbesuche

Theaterbesuch: Abbey Theatre

Exkursion: Howth

Baltische Staaten / Estland

Q3.2. Modelling the Future: Science and Technology, Electronic Media

Q4.1. Present trends in the business world: Digitalisation

Q4.2. English as a world language

 

GK History:

Kalter Krieg

 

GK Politics and Economics:

Stadtführung Tallinn: „Erinnerungen aus der Sowjetzeit“

Museen: Seaplane Harbour, Patarei Gefängnis

Tallinn as a Smart-City: e-Estonia Showroom (Ausstellung)

Universitätsbesuche

Istanbul/ Türkei

 

GK History:

Q1.5 Erster Weltkrieg

Q1.6 Zweiter Weltkrieg

 

GK Politics and Economics:

 

Stadtführung, Besuch historischer Stätten, Museen

Universitätsbesuche

Amster-dam/ Nieder-lande

 

GK History:

Q1.5 Imperialismus/Kolonialismus

Q1.6 Erster Weltkrieg

Q2.3 Zweiter Weltkrieg

Q3.4 Europäische Union

 

GK Politics and Economics:

 

Stadtführung, Besuch historischer Stätten, Museen

Universitätsbesuche

Brüssel

 

GK History:

 

GK Politics and Economics:

 

 

Straßburg

 

GK History:

 

GK Politics and Economics:

 

 

Biologie

 

GK Ch

GK E

Pula/ Kroatien

Ökologische und stoffwechselphysiologische Zusammenhänge (Q2, im Detail: Strukturierung von Ökosystemen an einem Beispiel (Q2.1), Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und Mensch (Q2.3), Populationsdynamik (Q2.4) und Biodiversität (Q2.5)); Hypothesen zur Entstehung des Lebens (Q4.3)

GK Chemie:

 

 

GK Englisch:

Anwendung der Fachbegriffe

Besuch der Meeresschule

Geschichte

 

GK PoWi

GK Rel/ Ethik

Berlin

Der erste Weltkrieg (Q1.6); Die Welt zwischen Demokratie und Diktatur (1917-1945) (Q2, praktisch alle Themenfelder); Der Kalte Krieg (Q3.1); Die Teilung Deutschlands (Q3.2); Deutschland von der Teilung zur Einheit (Q3.3); Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit (Q3.6); Erinnerungs- und Geschichtspolitik (Q4.2); Wie wird Vergangenheit medial (re-)konstruiert? (Q4.5)

GK PoWi:

Q1.1 Verfassung und Verfassungs-wirklichkeit: Rechtsstaatlichkeit und Verfassungskonflikte

Q1.2 Herausforderungen der Parteiendemokratie

Q1.5 Gemeinwohl und organisierte Interessen

Q2.5 Kontroversen um gerechte Sozialpolitik und Probleme der Staatsfinanzierung

GK Religion/ Ethik:

 

für LK G:

Museum Hohenschönhausen, Checkpoint Charlie, Historisches Museum, Mauergang, Holocaust-Gedenkstätte

 

für GK PoWi: Bundesrat und Bundestag

 

 

Allgemeines:

  • Bei den Übergabekonferenzen soll auch über die Studienfahrt, mögliche Ziele und Konzepte gesprochen werden, auch um die oben genannte Übersicht zu evaluieren und zu ergänzen.
  • Zu Beginn des Schuljahres sollte auf einem Teamklausurtag (bei KÜB und REE für das jeweilige Team beantragen!) in diesem Zusammenhang auch die Fahrt und ihre Zielsetzung besprochen werden. Zudem können bei Profilteamsitzungen (evt. statt „normaler“ Teamsitzungen) Absprachen getroffen und Konzepte erarbeitet werden.
  • Neben der Anbindung an die Kerncurricula des Profil-LKs und des begleitenden GKs ist es wichtig zu betonen, dass das Konzept zwei Programmpunkte pro Tag oder einen Ganztagespunkt vorsehen sollte (z. B. Museumsbesuch (vormittags) und Theatervorstellung (abends); nicht möglich: am Strand chillen (vormittags) und shoppen (nachmittags)).
  • Selbstverständlich können zwei oder drei Profile zusammen auf Studienfahrt gehen. Das Programm sollte aber individuell für das Profil ausgerichtet sein.
  • DÖB garantiert, dass allein reisende Profile, wenn gewünscht, eine weitere Lehrkraft als Begleitung für die Fahrt mitnehmen dürfen.
  • Eine Liste mit den Namen „freier“ Lehrer*innen (= nicht KL/ TUT, die eine Fahrt begleiten könnten) wäre zum Schuljahresbeginn wünschenswert, um eine Begleitperson erfragen zu können.
  • Andere als die genannten Ziele sind möglich, müssen aber als komplettes Konzept (Zielort, Anbindung an die Kerncurricula, konkretes Programm der Fahrt; Kosten) bevor gebucht wird der Schulleitung (u.a. DÖB) vorgelegt und genehmigt werden (vgl. „Rechtliche Grundlagen zu Studienfahrten“ unten angeführt). Eine Evaluation ist nach der Fahrt anzufertigen, um dieses neue Ziel evtl. in die Übersicht aufzunehmen.

 

 

inhaltliche Ziele

  • Die Studienfahrt soll die Profilarbeit stärken.
  • Das Kerncurriculum soll Beachtung finden, auch im Sinne des Zeitmanagements.
  • Eine Präsentation sollte verbindlich bleiben, sie ist als Klausurersatz möglich, wenn in einem GK-Fach alle SuS eine Präsentation ablegen.
  • SuS können sich den GK aussuchen, in dem sie arbeiten und präsentieren, dann wird die Note ins Mündliche aufgenommen.
  • Der/ die FL entscheidet, ob die Präsentation als Klausurersatz genutzt werden kann (siehe oben).
  • Der Umfang der Präsentation sollte kleiner sein als beim Abitur, das Kolloquium könnte weglassen werden, 15 min. Präsentation insgesamt könnten reichen; inhaltlich sollte es wie beim Abitur sein. Zur Bewertung möge der entsprechende Benotungsbogen aus dem Abitur genommen werden.

 

 

Dieses Konzept soll verbindlich, auch im Hinblick auf Elternschaft und Schülerwünsche, sein und den Kolleg*innen Arbeitserleichterung und Planungssicherheit bringen.

 

 

Seit Anfang Februar 2022 gelten neue Kostenobergrenzen für Klassenfahrten.

Die Gesamtkosten für An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung und Nebenkosten wie Eintrittsgelder, die die Eltern bzw. die volljährigen Schüler/innen aufbringen müssen, dürfen bei Fahrten im Inland maximal 300 Euro und bei Fahrten ins Ausland höchstens 450 Euro betragen.

Spart die Klasse über einen längeren Zeitraum Geld für die Klassenfahrt an, gelten als Obergrenzen 600 Euro bei Inlandsfahrten, 900 Euro bei Auslandsfahrten.

(geregelt durch Erlass aus dem Hessischen Kultusministerium; es wird zudem darauf hingewiesen, dass die Lehrkräfte nicht nur diese Obergrenzen, sondern auch die finanziellen Möglichkeiten der Familien im Blick haben sollten)

 

 

 

Hier einige rechtliche Grundlagen zu Studienfahrten (Auszüge)

 

sog. „Wandererlass“: Schulwanderungen und Schulfahrten, Erlass vom 07. Dezember 2009

I. Allgemein bildende Schulen

  • I.1.(3): […] In der Oberstufe kann eine Schülerin/ ein Schüler an höchstens einer Studienfahrt teilnehmen.
  • I.1.(4): Eine Studienfahrt nach Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen oder eine Fahrt im Austausch mit Partnerschulen kann zusätzlich stattfinden.
  • I.1.(5): […] für Auslandsstudienfahrten [können] bis zu zehn Unterrichtstage in Anspruch genommen werden. Sollen Studienfahrten in außereuropäische Länder führen, so ist dem Antrag eine ausführliche Begründung beizufügen, aus der ersichtlich wird, dass die unterrichtlichen Zielsetzungen nur in dem entsprechenden Land erreicht werden können.

II. Genehmigung von Schulwanderungen und Schulfahrten

  • II.1.(3): Veranstaltungen ohne unterrichtlichen Bezug oder solche, in die Schülerinnen und Schüler sich ohne Bezug zu ihrem Unterricht einwählen, können nicht genehmigt werden.
  • II.2.(2): Die vorgesehenen Fahrten bedürfen der Genehmigung der Schulleiterin oder des Schulleiters.

 

 

Aufsichtsverordnung (AufsVO)

  • AufsVO vom 11.12.2013, § 25 (4): […] Veranstaltungen, in deren Rahmen gebadet oder Wassersport betrieben wird […], dürfen nur in dafür ausgewiesenen Anlagen, Binnengewässern oder in sicheren Küstenbereichen stattfinden.
  • AufsVO vom 11.12.2013, § 21 (5): Beim Wassersport einschließlich des Schwimmens müssen die zur Aufsicht verpflichteten Personen schwimm- und rettungsfähig sein. Die Rettungsfähigkeit wird in der Regel durch das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder durch eine andere anerkannte Prüfung nachgewiesen. […]

 

 

Stand: Juli 2022 (PEN für den Profilclub)

m.penning@nellbreuningschule.eu

Konzept der Aktionswoche 1 in der Q1

Konzept AW 1 in Q1

 

Die Woche wird im Team 12 geplant und sieht folgende Aktivitäten vor:

  • drei Tage Profilunterricht (themenspezifisch, methodenspezifisch (s.u.), Lehrausflüge)
  • ein Tag Berufsorientierung (BO) mit Bewerbertraining; Ansprechpartnerinnen sind FLE und SNK
  • ein Tag LK2, nach Absprache mit den entsprechenden Lehrenden (sollten die Lehrenden verhindert sein, gibt es einen weiteren Profiltag)

Die Lehrausflüge sind rechtzeitig (mind. eine Woche vorher) mit dem entsprechenden Formular bei REE zu beantragen.

Es wird in der Regel von der 1.-5. Stunde oder von der 2.-6. Stunde gearbeitet.

 

Einstieg in das Methodentraining:

Teambildung, Strategien bei Gruppenarbeit, Recherchetechniken, Kriterienkatalog für Profilpräsentationen, Bewertungsbogen für Präsentationsprüfungen im Abitur

Profilspezifische Methoden:

12a: szenische Interpretation, ästhetische Bildung, kreativer Umgang mit Literatur

12b: Konfliktanalyse, Analyse und Interpretation von Statistiken und Karikaturen

12c: naturwissenschaftlichen Methoden, Fachsprache

12d: Analyse und Interpretation fremdsprachiger Texte

12e: naturwissenschaftliche Methoden, Fachsprache

12f: kritische Quellenanalyse

 

 

Stand: Juli 2022 (PEN für Profilclub)

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