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Qualitätskonzept

Ziel des Qualitätskonzeptes ist es, eine Struktur vorzugeben, so dass durch planvolles pädagogisches Handeln, welches regelmäßig überprüft werden sollte, die Schul- und Unterrichtsqualität der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule kontinuierlich verbessert werden kann. Dabei verstehen wir uns als lernende Institution, die - wie unsere SchülerInnen - stetig dazulernen möchte, um unsere pädagogische Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Wir sind davon überzeugt, dass die Qualität der Schule und des Unterrichts nur dann weiterentwickelt werden kann, wenn sie immer wieder überprüft und neu darüber nachgedacht wird. Dabei ist es uns besonders wichtig, alle am schulischen Leben beteiligten Personen mit in die Qualitätsentwicklung der Schule bzw. des Unterrichts einzubeziehen. Die Qualität einer Schule lässt sich nur dann nachhaltig entwickeln, wenn das schulische Handeln abgestimmt ist und gemeinsamen Zielen folgt.

Struktur der Qualitätsentwicklung der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule

Gemäß § 98 des Hessischen Schulgesetzes ist die Qualitätsentwicklung Aufgabe aller an der Schule Beteiligten und liegt in der Verantwortung der Schulleitung.  

Die Aufgabenverteilung haben wir in einer Ansicht zusammengestellt.

 

Der Steuergruppe, die vier- bis sechsmal pro Schuljahr tagt, kommt bei der Qualitätsentwicklung eine wichtige Rolle zu. In einer Satzung wurden die stimmberechtigten Mitglieder bestimmt und die konkreten Aufgaben formuliert. Stimmberechtigt sind: Je 1 Mitglied aus Schulleitung, Hausleitung, Schülervertretung, Schulelternbeirat und Personalrat sowie die drei Aufgabenfeldleiter, die Europa-Schulkoordinatorin und der Qualitätsbeauftragte. Grundsätzlich ist die Steuergruppe für alle Mitglieder der Schulgemeinde geöffnet, üblicherweise nehmen auch die KollegInnen, die sich um ein Entwicklungsprojekt kümmern, an den Sitzungen teil.

 

 An unserer Schule wird großer Wert auf Kooperation innerhalb des Kollegiums gelegt, was auch der Qualitätssicherung und –entwicklung zugutekommt. Die Schulleitung fördert Kooperation und offene Kommunikation innerhalb der Schule, indem sie Strukturen der Teambildung und eine effiziente Konferenzkultur sicherstellt. Lehrkräfte arbeiten beispielsweise in Fach- und Jahrgangsteams zusammen, die sich in regelmäßigen Abständen zu Konferenzen treffen, die von der Schulleitung terminlich festgelegt werden und an denen alle KollegInnen, die das jeweilige Fach bzw. im jeweiligen Jahrgang unterrichten, teilnehmen müssen. Diese Konferenzen bieten den Raum, fach- oder jahrgangsspezifische Fragen und Probleme zu diskutieren und durch interne Evaluationen Maßnahmen anzuregen.   Zudem kommt der Weitergabe von Erfahrungen und Material große Bedeutung zu. So werden in Übergabekonferenzen am Ende jedes Schuljahres Erkenntnisse zu durchgeführten Prozessen wie z.B. Praktika, Klassenfahrten, Wandertagen, Unterrichtseinheiten, SegeLpläne, Klassenarbeiten etc. an den nachfolgenden Jahrgang oder die FachlehrerInnen weitergegeben. 

 

Qualitätszyklus

Bei der Qualitätsentwicklung orientieren wir uns am PDCA-Zyklus (Plan, do, check, act) als Grundmodell der Qualitätsentwicklung und versuchen die jeweiligen Phasen bewusst zu durchlaufen. Am Ende jeder Phase haben wir ein Produkt oder eine Erfahrung, womit wir erst in der nächsten Phase weiterarbeiten können.  

 

 

Grundsätzlich versuchen wir, ausgehend von gesetzlichen und unseren eigenen pädagogischen [ZIELFORMULIERUNGEN] zu PLANEN. Anschließend streben wir an, die [PLANUNGSPRODUKTE] bestmöglich DURCHZUFÜHREN. Die dabei gemachten [ERFAHRUNGEN] gilt es anschließend zu UNTERSUCHEN. Aufgrund der gewonnenen [UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE] versuchen wir zu SCHLUSSZUFOLGERN. 

 

Konkret kann der Qualitäts-Zyklus als Orientierung für die Qualitätsentwicklung auf vielen Ebenen der Schule dienen: 

  • Als Lernmodell für unsere Schülerinnen und Schüler.  
  • Als Professionalisierungsmodell für unsere Lehrkräfte, pädagogischen Mitarbeiter und alle Mitarbeiter der Schulleitung.  
  • Als Modell zur systematischen Schulentwicklung. 

 

Ziele

Planvolles Handeln setzt voraus, dass zunächst die Ziele der pädagogischen Arbeit klar bestimmt sind, deshalb beginnen wir mit den Zielen, welche uns einerseits durch Gesetze und Verordnungen vorgegeben werden und welche wir uns andererseits selbst gesetzt haben.

 

Als hessische allgemeinbildende Schule sind wir den Zielen des Landes Hessens verpflichtet. Die rechtlichen Vorgaben des Landes Hessen (Schulgesetz, Verordnungen) sind die Rahmenbedingungen unserer Zielsetzungen. Unser Verständnis von Schulqualität orientiert sich somit am Hessischen Referenzrahmen Schulqualität. Dieser hilft uns bei der Formulierung von Zielen und dem Aufstellen von dazugehörigen Kriterien und Indikatoren, die für eine Planung, Durchführung und anschließende Überprüfung absolut notwendig sind. Die hessischen Kerncurricula sind für unseren Unterricht verbindlich und bilden die Grundlage für unser Schulcurriculum. Das Schulcurriculum wurde in den Fachkonferenzen entwickelt und ist im Internen Bereich der Homepage abrufbar.

 

Ausgehend von diesen Rahmenbedingungen haben wir uns in der Schulgemeinde gemeinsam auf die Grundsätze unserer pädagogischen Arbeit geeinigt und diese in unserem Leitbild festgehalten. Dieses Leitbild formuliert die Grundausrichtung unserer Schule und kann als Leitlinie für alle weiteren Ziele dienen. Es wird alle 5 Jahre überarbeitet, damit es langfristig wirken kann. 

Neben dem grundsätzlichen Handeln versuchen wir unsere Schule systematisch weiterzuentwickeln. Deshalb setzen wir uns jährlich Entwicklungsziele, die wir in der Steuergruppe vorbesprechen und dann letztlich über die Gesamt – und Schulkonferenz beschließen.  

Daneben treffen wir gemeinsam mit unserer Schulaufsicht, dem Staatlichen Schulamt Offenbach, regelmäßig Zielvereinbarungen, welche sich an den Entwicklungszielen orientieren.  

Aufgrund unserer Teilnahme an Schulentwicklungsprogrammen und ausgezeichnet durch verschieden schulische Zertifikate verfolgen wir darüber hinaus die Ziele folgender Programme: 

  • Europaschule 
  • MINT-Schule 
  • Gesunde Schule 
  • Selbstständige Schule 

 

Alle Ziele werden in den Gremien (Steuergruppe, Gesamtkonferenz und Schulkonferenz) beraten und beschlossen. Alle Beschlüsse werden gesammelt und in einer Übersicht im Internen Bereich eingestellt. 

 

 

Planen

In einem nächsten Schritt ist ein Plan dann erfolgreich, wenn er versucht die Zielformulierung bestmöglich umzusetzen. Eine Schule, wie die OvNBS, mit einer solch komplexen Struktur und unterschiedlichen Vorgaben muss ihre Planungen besonders gut abstimmen und für alle transparent machen. Deshalb formulieren wir unsere Planungen gemeinsam in Konzepten und Prozessplänen, die wir in unserem Schulprogramm verankern. Das Schulprogramm umfasst letztlich die Summe aller Ziele und Planungen und ist online jederzeit abrufbar. Es unterteilt sich in einen öffentlichen Teil, welcher für alle Interessenten öffentlich zugänglich ist, und einen Internen Bereich, in dem wichtige Abläufe, Ansprechpartner, Beschlüsse und Evaluationsergebnisse abrufbar sind.

 

Konzepte 

In unseren Konzepten planen wir entsprechend unserem Leitbild und orientieren uns an dem Hessischen Referenzrahmen Schulqualität. Dabei halten wir unser grundsätzliches Vorgehen in wesentlichen Bereichen fest, welche als Teil des Schulprogramms für alle Kollegen bindend sind und den SchülerInnen und Eltern unser Handeln transparent machen. Die Konzepte sind im öffentlichen Teil des Schulprogramms hinterlegt. Dabei differenzieren wir zwischen pädagogischen und Qualitätskonzepten.  

Prozesspläne 

Konkrete Abläufe unserer Schule werden in Prozessplänen festgehalten, damit im Schulalltag ein möglichst effizienter und reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann. Gewisse Abläufe sind dabei den pädagogischen Konzepten zuzuordnen. Mit dessen Planung sollen die pädagogischen Grundsätze der Konzepte umgesetzt werden. Andere Prozesspläne sind nicht direkt einem Konzept zuzuordnen, aber für den effizienten Ablauf des Schulbetriebs wichtig. Alle Prozesspläne sind im Internen Bereich der Homepage abrufbar.  

Projektpläne 

Entwicklungsprojekte 

Neben konkreten regelmäßigen Abläufen wollen wir unsere Schule kontinuierlich weiterentwickeln. Deshalb werden zur Erreichung der Entwicklungsziele Projektgruppen gebildet, die im Sinne einer Projektplanung die Entwicklungsziele verfolgen. Die Projektgruppen sind deshalb in der Steuergruppe vertreten. All ihre Planungen werden in einem Projektplan festgehalten, welcher aus dem jeweiligen Entwicklungsziel ein “SMARTes” Projektziel ableitet und dieses mit Indikatoren hinterlegt. Das Qualitätsteam unterstützt die Projektgruppen. 

LIV Projekte 

Für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) gehört es zu ihrer Ausbildung, sich aktiv an der Schulentwicklung zu beteiligen. Das Qualitätsteam unterstützt deshalb alle LiV bei der Planung, wenn sie ein kleines Projekt zur Schulentwicklung übernehmen möchten. 

 Alle Pläne lassen sich letztlich nur sinnvoll umsetzen, wenn dafür entsprechendes Personal und Ressourcen zur Verfügung stehen. Deshalb gilt es, vorausblickend das Personal zu entwickeln, um die Ziele umsetzen können. Dazu haben wir ein Personal- und Fortbildungskonzept entworfen.                      Die Grundsätze unserer Ressourcenplanung der unterschiedlichen Mittel (Europa-, SES- und Kreis-Mittel) haben wir ebenfalls in einem Konzept formuliert. 

Durchführen 

Jeden Tag bemühen wir uns, die sorgfältig formulierten Planungen durchzuführen, um all unsere Ziele bestmöglich zu erreichen. Dabei setzen wir auf unsere individuelle pädagogische Professionalität und Intuition. Dabei kann es in manchen Situationen durchaus angebracht sein, auch einmal von Zielen und Planungen abzuweichen, wenn sich die ursprünglichen Ziele und Planungen in der Umsetzung als kontraproduktiv erweisen bzw. andere Ziele gefährden.  

 

Untersuchen

Um die Qualität der Schule und des Unterrichts langfristig zu sichern und immer weiter zu entwickeln, gilt es die schulischen Ziele, Planungen und Durchführungen regelmäßig zu untersuchen. Dies versuchen wir durch unterschiedliche Verfahren zu erreichen. 

 

Feedback 

Zur Untersuchung des individuellen Handelns hat sich Feedback als sehr wirksam erwiesen. Anhand von individuellen Rückmeldungen können Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und MitarbeiterInnen der Schulleitung ihr Handeln fundierter reflektieren und verändern. 

Deshalb legen wir viel Wert auf eine Feedback-Kultur an unserer Schule. Wir versuchen Feedback auf unterschiedlichen Ebenen zu etablieren. Dazu haben wir ein Konzept zur Feedbackkultur entwickelt, so dass regelmäßiges Feedback zur Qualitätsentwicklung beitragen kann.  

Wichtig für die Unterrichtsentwicklung ist dabei das Individual-Feedback. Das Qualitätsteam stellt dabei den Lehrkräften Feedback-Instrumente, u.a. die Nutzung der Feedback-App “Edkimo”, zur Verfügung. Alle Lehrkräfte sind dazu angehalten, sich mindestens einmal pro Halbjahr ein Feedback von einer Lerngruppe geben zu lassen und dies zu dokumentieren.  

Neben einem selbstständig eingeholten Individual-Feedback von Schülerinnen und Schülern ist es sehr hilfreich, sich regelmäßig auch ein Kollegiales-Feedback einzuholen. Deshalb besuchen sich unsere Lehrkräfte in Form eine Kollegialen Hospitation gegenseitig und beraten gemeinsam über bestimmte Aspekte des Unterrichts. Das Qualitätsteam stellt dabei Beobachtungsbögen zur Verfügung. 

  

Evaluation

  

Um die schulische Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln ist es uns wichtig, regelmäßig bestimmte Aspekte unserer Arbeit genauer/datenbasiert zu untersuchen. Deshalb führen wir regelmäßig interne und externe Evaluationen durch. 

 

Interne Evaluationen: 

Große Evaluation: 

Einmal im Jahr führen wir eine große Evaluation durch. Auf Vorschlag der Steuergruppe wird der Evaluationsgegenstand durch die schulischen Gremien beschlossen. Die Schulkonferenz beauftragt ein Evaluationsteam zur Durchführung der internen Evaluation. Ein Mitglied des Qualitätsteams ist im Evaluationsteam vertreten und übernimmt die Verantwortung für die Durchführung. Die Ergebnisse der Evaluation werden am Ende des Schuljahres den schulischen Gremien vorgestellt und entsprechende Maßnahmen werden beschlossen. 

 

Evaluationen von Veranstaltungen: 

Bei allgemeinen schulischen Veranstaltungen (Tag der offenen Tür, Infoabende, Elternabende etc.) und unterrichtlichen Projekten (Profilwochen, Bundesjugendspiele, Studienfahrten, Ganztagsangebote, etc.) führen wir Kurz-Evaluationen durch, indem die Teilnehmer der Veranstaltungen regelmäßig befragt werden. 

 

Evaluationen von Europaschulprojekten: 

Alle durchgeführten Europaschulprojekte werden am Ende des Schuljahres evaluiert. Die Dokumentation der Evaluationen wird über die Europaschulkoordinatorin an das Hessische Kultusministerium weitergeleitet. 

 

Um die Nachhaltigkeit von schulinternen Evaluationen zu gewährleisten, unterliegen diese folgenden Grundsätzen: 

Für alle zu evaluierenden Aspekte, Projekte, Prozesse werden SMARTe Ziele formuliert und mit Indikatoren versehen. Hierbei helfen u.a. die vom Qualitätsteam zur Verfügung gestellten Vorlagen.  

  1.        Evaluationen werden gemeinsam mit den Betroffenen ausgewertet und reflektiert. 
  2.        Ergebnisse werden an Verantwortliche weitergeleitet und besprochen. 
  3.        Aus den Ergebnissen werden (sofern notwendig) konkrete Maßnahmen abgeleitet. 

 

Das Qualitätsteam stellt die Ergebnisse der durchgeführten Evaluationen der Schulgemeinde im Internen Bereich zur Verfügung. Die Schul­leitung und die Steuergruppe legen bei der Formulierung neuer Entwicklungsziele die aus den internen Evaluationen gewonne­nen Erkenntnisse zugrunde. 

   

Externe Evaluation 

Im Rahmen unseres Status als Selbstständige allgemeinbildende Schule wird turnusmä­ßig eine externe Evaluation im vierjährigen Abstand durchgeführt. Dabei wird neben dem Bereich Lehren und Lernen vor allem das schulische Qualitätsmanagement bewertet. 

Zudem sind wir Teil des Schulentwicklungsprogramms Hessische Europaschulen und nut­zen dieses Netzwerk zu regelmäßigen Peer-Evaluationen, was bedeutet, dass Partnerschulen sich gegenseitig Rückmeldung geben. Jeweils über zwei Jahre hinweg wird ein von der Steuergruppe ausgewählter Prozess bzw. ein ausgewähltes Projekt zunächst schulintern in den Blick genommen und darüber ein Selbstreport erstellt. Die Partnerschulen tauschen ihre Ergebnisse diesbezüglich aus und besuchen sich gegenseitig, um auf dieser Grundlage Rückmeldung zu geben und Vorschläge zu Maßnahmen zu unter­breiten. 

Die Ergebnisse werden im Internen Bereich eingestellt. 

   

 

Umgang mit Beschwerden, Schwierigkeiten und Konflikten 

 

Trotz des regelmäßigen Einholens von Feedback und des Durchführens von Evaluationen in verschiedenen Bereichen können gewisse verbesserungswürdige Aspekte nicht immer erfasst werden. Deshalb ist es im Sinne der Qualitätsentwicklung sehr wichtig, dass alle in der Schulgemeinde jederzeit auf Probleme hinweisen können oder Verbesserungsvorschläge machen können. Daher erhält von uns jedes Mitglied der Schulgemeinde zu Beginn Informationen zu den Kommunikationswegen an der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule und wird gebeten, die Kenntnisnahme durch Unterschrift zu bestätigen. (siehe Homepage Bestimmungen)

 

 

Regelmäßige Datenerhebung 

Eine weitere wichtige Untersuchungsmethode sind für uns regelmäßige Datenerhebungen. Anhand dieser kontinuierlichen Datenerfassung können wir Veränderungen erkennen und darauf reagieren. Folgende Daten erheben wir regelmäßig. 

  • Leistungsdaten in Form von 
  • Lernstanderhebungen 
  • Vergleichsarbeiten in Jg. 6,8, 10 und 12 
  • Ergebnisse von Abschlussarbeiten (Abitur, Zentrale Prüfungen in 9 und 10) 
  • Schülermerkmale (Heterogenität, sonderpädagogischer Bedarf)
  • Auf- und Abstufungen

 

Schlussfolgern

All die gewonnenen Untersuchungsergebnisse aus den unterschiedlichen Verfahren (Feedback, Evaluationen, Datenerhebung) werden auf den entsprechenden Ebenen genutzt, um die Ziele gegebenenfalls anzupassen oder neue Ziele zu formulieren.

Auf schulischer Ebene werden die Ergebnisse in den entsprechenden Gremien (Schulleitung, Steuergruppe, Gesamt- und Schulkonferenz) diskutiert und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.