Seit 2007 ist die Europaschule im Programm des Labels, das mittlerweile europaweit bekannt ist und von „auserwählten“ Schulen, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen, vergeben werden darf.
Das Label zeichnet anders als herkömmliche Sprachenzertifikate hervorragende Leistungen und Kompetenzen in vier Bereichen aus:
Außer sehr guten/guten Kompetenzen in zwei Fremdsprachen auf dem B2-Niveau des europäischen Referenzrahmens muss bilingualer Unterricht an der Oberstufe belegt, ein internationales Projekt (z.B. ein Praktikum oder Austausch) durchgeführt und dazu eine ansatzweise wissenschaftliche Arbeit verfasst und schließlich europäische und internationale Kompetenzen im Rahmen des Geschichts- und/oder des Politik- und Wirtschaftsunterrichts nachgewiesen werden.
Somit haben die Bewerber um das Label Fremdsprachenkompetenzen, Fachkompetenzen in internationalen Belangen und v.a. internationale Handlungskompetenzen.
Auf dem Arbeitsmarkt können sich diese Schüler von anderen Bewerbern abheben und haben v.a. auch im Ausland bessere Möglichkeiten in der Berufswelt. Für den Arbeitgeber ist dieses Zertifikat ein Beleg dafür, dass der Bewerber international einsetzbar ist, da er ein breites Spektrum an Kompetenzen besitzt.
Für Schulen ist dieses Zertifikat eine Auszeichnung für ihre hervorragende Arbeit über einen langen Zeitraum, für ein breites Angebot an Fremdsprachen, Bilingualem Unterricht und internationalen Projekten an der Oberstufe. Seit 2007 zeichnet die NBS jedes Jahr Schüler mit hervorragenden Leistungen aus.
In diesem Jahr bewerben sich die folgenden Schüler/Innen um das Exzellenzlabel:
Aus dem Europaprofil: Diana Granz, Vanessa Caramia, Sara Weiser Vergara , Marvin Minder ,
Chiara Kassau
Aus dem Profil Politik und Gesellschaft: Marc Rosenberg