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Buchautor Frederic Hecker dankt seiner ehemaligen Deutschlehrerin Frau Flemmer

Welch eine Überraschung!!!

Ich finde ein unscheinbares Päckchen an die Adresse der Schule geschickt in meinem Postfach,

es enthält ein richtig dickes Taschenbuch mit dem Titel „Totenblass“, verfasst von Frederic Hecker. Am Ende des Buches, nach Seite 607, klebt ein Sticker. Ich kann es kaum glauben: Frederic erwähnt bei den Danksagungen die Ermutigung, die er im Deutschunterricht zum Schreiben erfahren hat! 

Vorne im Buch findet sich eine persönliche Widmung und in der beiliegenden Karte wird klar, welch bleibenden Eindruck die Werke der deutschen Literatur auf den Autor gemacht haben. Er vermutet, dass  „zwischen den Zeilen“ seines Thrillers vielleicht „eine verschmähte Orsina, ein sinnsuchender Faust, eine wilde wie schüchterne Effi, ein intriganter Wurm“ zu finden sei. Damit bezieht sich Frederic auf den Literaturunterricht, der über 20 Jahre zurück liegt.

 Das nenne ich nachhaltige Bildung in unserer Profiloberstufe! Frederic beschäftigt sich nämlich nicht beruflich mit Wörtern, er ist Mediziner und schreibt als Hobby.

Wir gratulieren zum Buch!

Heike Flemmer, Tutorin der 13a im Abi 2000

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