MINT steht für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Um die Auszeichnung als MINT-freundliche Schule muss man sich alle drei Jahre beim Kultusministerium bewerben und wird nach entsprechender Prüfung offiziell zertifiziert.
Eine Aufgabe der Schule ist es, mit unterschiedlichen Angeboten, innerhalb und außerhalb des regulären Unterrichtes Interessen von Schüler und SchülerInnen gerade auch in MINT-Fächern zu wecken und ihnen so zukünftige berufliche Tätigkeitsfelder zu erschließen. Die Chancen, sich in diesem Bereich zu verwirklichen, sind hervorragend.
Der Bedarf an Fachkräften in den unterschiedlichen MINT-Berufen ist und bleibt groß. Das Label „Made in Germany“, ob in der Ausbildung oder bei Produkten, steht nach wie vor für Qualität. Junge, gut ausgebildete Menschen werden gesucht. Das wurde in verschiedenen Reden herausgehoben.
Auf Grund des zeitgleich stattfindenden Symposiums in Rödermark nahm Frau Wolf das Zertifikat in Empfang.