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Ein Besuch im US-Konsulat von Frankfurt lässt sich nicht leicht organisieren,

denn die über tausend Mitarbeiter des weltweit größten US-Konsulats haben alle Hände voll zu tun.

Dank Thomas Cybulski, Cultural Affairs Specialists, durften wir mit zwei Bilingual-Klassen (11D und 13D) an einem Vormittag vorbeischauen.

Das Gebäude, welches bis in den 90ern als Armee-Lazarett diente, beherbergt heute Hunderte von Büros. Wir wurden ausgesprochen freundlich in der Kapelle des ehemaligen Lazaretts empfangen. Neben dem Stellvertretenden General Konsul Eric Gaudiosi lernten wir fünf weitere wichtige Mitarbeiter kennen, die uns über ihre Aufgaben und Herausforderungen erzählten. Sie berichteten über eine Vielfalt von Aspekten: Vom Balanceakt zwischen Sicherheit und Diplomatie, über politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und internationale Entwicklung bis hin zu Möglichkeiten, ein Praktikum im Konsulat zu absolvieren.

Am Ende des Tages lernten wir sehr viel, nicht nur über eine nahmhafte Institution, sondern vor allem über die Menschen, die diese Arbeit leisten. Um Diplomat zu werden müsste man an erster Stelle Kommunikationsstrategien beherrschen und Missverständnisse aus dem Weg räumen. Daran werden wir weiter arbeiten.

 

Monica Lorenz

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