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Patenkonzept

Zu Beginn eines jeden Schuljahres stellen sich motivierte und engagierte Schüler*innen der 11. Klassen den neuen Fünftklässler*innen als Pat*innen zur Verfügung, um ihnen während ihres ersten Jahres an der weiterführenden Schule mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und die Eingewöhnung und das Zurechtfinden zu erleichtern. Hierbei handelt es sich nicht um eine Pflicht, sondern um ein Patenamt auf freiwilliger Basis. Im Zeugnis wird ersichtlich, wer sich sozial engagiert hat. Patenschüler*innen könnten freiwillig mithilfe eines Feedbackbogens ein Zeugnis oder einen Brief für ihre Patin bzw. ihren Paten schreiben.

Die Oberstufenschüler*innen stellen sich bereits am Freitag der ersten Schulwoche ihren Schützlingen vor, etwa in der dritten Woche wird genau zugeteilt, wer für wen verantwortlich sein wird. Bereits zu Beginn der Patenschaft sollte sowohl von den 5ern als auch von den 11ern deutlich formuliert werden, was sie von der Patenschaft erwarten und wie sie diese verstehen, sodass Missverständnisse ausgeschlossen werden können. 

Es gibt keine regelmäßigen Treffen, man trifft sich nach Bedarf. Dazu sprechen sich die jeweiligen Klassenleitungen und Tutor*innen ab.

Im Verlauf des Schuljahres werden vor allem in den Aktionswochen gemeinsame Unternehmungen angestrebt, so z.B. ein gemeinsamer Ausflug in Aktionswoche 1 oder ein gemeinsamer Sporttag in Aktionswoche 2, bei dem es nicht auf „schneller, höher, weiter“ ankommt, sondern eher auf Geschicklichkeit.