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Ziel des Qualitätskonzeptes ist es, eine Struktur vorzugeben, so dass durch planvolles pädagogisches Handeln, welches regelmäßig überprüft werden sollte, die Schul- und Unterrichtsqualität der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule kontinuierlich verbessert werden kann. Dabei verstehen wir uns als lernende Institution, die - wie unsere Schüler*innen - stetig dazulernen möchte, um unsere pädagogische Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Wir sind davon überzeugt, dass die Qualität der Schule und des Unterrichts nur dann weiterentwickelt werden kann, wenn sie immer wieder überprüft und neu darüber nachgedacht wird. Dabei ist es uns besonders wichtig, alle am schulischen Leben beteiligten Personen mit in die Qualitätsentwicklung der Schule bzw. des Unterrichts einzubeziehen. Die Qualität einer Schule lässt sich nur dann nachhaltig entwickeln, wenn das schulische Handeln abgestimmt ist und gemeinsamen Zielen folgt.

Als hessische allgemeinbildende Schule sind wir den Regelungen des Landes Hessens verpflichtet. Die rechtlichen Vorgaben des Landes Hessen (Schulgesetz, Verordnungen, Erlasse) sind die Rahmenbedingungen unserer Zielsetzungen. Unser Verständnis von Schulqualität orientiert sich deshalb am Hessischen Referenzrahmen Schulqualität. Dieser hilft uns bei der Formulierung von Zielen und dem Aufstellen von dazugehörigen Kriterien und Indikatoren, die für eine Planung, Durchführung und anschließende Überprüfung absolut notwendig sind. Das bedeutet, dass wir uns vor allem bei den internen Evaluationen und unseren Entwicklungsprojekten auf die Kriterien des Hessischen Referenzrahmens beziehen und diese als Grundlage dafür nutzen.

Bei der Qualitätsentwicklung orientieren wir uns deshalb auch am PDCA-Zyklus (Plan, do, check, act) des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. Mit diesem Grundmodell der Qualitätsentwicklung versuchen wir, die jeweiligen Phasen bewusst zu durchlaufen. Am Ende jeder Phase haben wir ein Produkt oder eine Erfahrung, womit wir erst in der nächsten Phase weiterarbeiten können.  Grundsätzlich versuchen wir, ausgehend von gesetzlichen und unseren eigenen pädagogischen [ZIELFORMULIERUNGEN] zu PLANEN. Anschließend streben wir an, die [PLANUNGSPRODUKTE] bestmöglich DURCHZUFÜHREN. Die dabei gemachten [ERFAHRUNGEN] gilt es anschließend, mit verschiedenen Verfahren (Reflexion, Bestandsaufnahme, Evaluationen) zu UNTERSUCHEN. Aufgrund der gewonnenen [UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE] ziehen wir SCHLUSSFOLGERUNGEN, die sich dann erneut in [ZIELFORMULIERUNGEN] abbilden.

 

Konkret kann der Qualitäts-Zyklus als Orientierung für die Qualitätsentwicklung auf vielen Ebenen der Schule dienen: 

  • Als Lernmodell für unsere Schüler*innen.  
  • Als Professionalisierungsmodell für unsere Lehrkräfte, pädagogischen Mitarbeiter*innen und alle Mitglieder der Schulleitung.  
  • Als Modell zur systematischen Schulentwicklung. 

Hajo Sbick

 

h.sbicknellbreuningschuleeu

 

 

                                                    

 


Einblicke in das Schulleben

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Prävention und individuelle Fürsorge bei kleineren Problemchen sowie praktische Übungen zum Stimmbandtraining und Entspannung der Muskulatur waren auf...

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